Weltmeisterschaft Budapest

Anfangs Juli hat in Budapest/HUN die 5. Crossminton Weltmeisterschaft stattgefunden. Die Schweiz reiste mit 9 SpielerInnen an, welche in verschiednen Einzel- und Doppelkategorien antraten.

Severin Wirth (Sunspeeders) holte sich als bester Schweizer den 5. Rang in der Herren-Einzel-Kategorie. Weitere 5. Ränge erreichten Claudine Boyer (SBC Luzern)/Ilva Gerber (Speeders Zürich) im Damendoppel und Ivo Junker/Severin Wirth (beide Sunspeeders) sowie Emanuel Meier (Rheintal Speeders)/Stefan Zedi (SBC Luzern) im Herrendoppel.

Severin Wirth (Sunspeeders Kreuzlingen) wurde als bester Schweizer in der Herren-Einzel-Kategorie 5. Seinen 1/4-Final verlor der Thurgauer gegen Petr Makrlik (CZE) knapp in 3 Sätzen.

Stefan Zedi (SBC Luzern) erreichte den guten 17. Rang, Ivo Junker (Sunspeeders Kreuzlingen) wurde 33. Marc Beeler (Rheintal Speeders), Emanuel Meier (Rheintal Speeders) und Christian Ehrbar (SBC Gekkos Aarau) mussten sich bereits in der Gruppenphase geschlagen geben.

Im Damen-Einzel überstand Ilva Gerber (Speeders Zürich) die Gruppenphase, musste sich anschliessend in der 1. KO-Runde (1/16-Final) geschlagen geben und belegte den 17. Rang. Mirjam Frommelt (SBC Gekkos Aarau) blieb in der Gruppenphase hängen.

Claudine Boyer (SBC Luzern) versuchte sich in der Damen-O40-Kategorie, erreichte die KO-Runde und scheiterte dann an einer ehemaligen Weltmeisterin im 1/16-Final. Damit wurde es der 17. Rang für Boyer.

Im Herren-Doppel kämpften die beiden Schweizer-Teams gut mit und erreichten beide die 1/4-Finals. Meier/Zedi sowie Junker/Wirth sicherten sich somit den 5. Rang.

Auch im Damen-Doppel gab es für das Schweizerinnen-Duo Boyer/Gerber den 5. Schlussrang.

Im Mixed holten sich Frommelt/Ehrbar einen Platz im 1/16-Final, wo sich die beiden jedoch geschlagen geben mussten und das Turnier auf dem 17. Rang beendeten.